Josef Schett

Liebe Elisabeth, liebe Trauerfamilie, ich fühle mit euch euren Schmerz, den ihr durch den Tod eures geliebten Pepos und Vaters erlitten habt. Diese heimtückische Krankheit hat auch meinen Dieter allzufrüh dahingerafft. Nie werde ich die Zeit während Ottokars und Pepos Studium vergessen! Meine zwei Brüder sowie Popo und Dieter waren ein Dreamteam! Und die Blinddarm-OP am Dorfplatz in Nussdorf bei Ottokars Hochzeit - eine unvergessliche Aktion!! Nun ist Pepo über dem Regenbogen, frei wie ein Schmetterling, befreit von allem Schmerz und aller Angst. Er ist erlöst! Möge euch dieses Wissen in der schweren Zeit ein wirklicher Trost sein . Ich wünsche euch viel Mut und -aus Liebe - die Kraft zum Loslassen. Herzliches Beileid! Christl

Es ergaben sich nur wenige Gelegenheiten, z.B. auf den Fahrten nach Innsbruck. Aber du warst immer ein feinfühliger und kluger Gesprächspartner.

aufrichtige Anteilnahme nach vielen lehrreichen Zeiten

Liebe Elisabeth, liebe Simona, lieber Florian. Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das Vergangene nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. es Es ist schwer, passende und tröstende Worte zu finden, wenn man weiß, welch große Lücke Dein Mann, euer Vater hinterlässt. Ich möchte euch in dieser Zeit mein tief empfundenes Mitgefühl aussprechen und wünsche euch von ganzem Herzen viel Kraft, Trost und Stärke in diesen schweren Stunden. Claudia Würtenberger