von Katharina, Tina, Paulina und Leo am 06.11.2018 - 22:12 Uhr
Helma war viele Jahre unsere Nachbarin in der Leopoldstraße. In den ersten Lebenswochen und -monaten unserer beiden Kinder schaffte es Helma immer wieder, ein Weinen in ein Lachen zu verwandeln. Sie hatte eine offene Tür und ein offenes Herz. Wir bewunderten ihre Stärke, der schweren Erkrankung mit Lebensmut zu begegnen. In vielen Stunden erzählte sie Geschichten von ihrer Kindheit, von Karl, von all ihren Nichten, Neffen und Kindern in ihrer Familie, die ihr so wichtig war.
Liebe Helma, danke für die gemeinsamen Stunden! Wir waren auch in den letzten Monaten, in denen wir nichts von einander hörten, in Gedanken immer wieder bei dir!
Kondolenzen
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